Derby zum Auftakt ins Heimspiel-Triplett

Am Samstagabend empfangen die Verbandsligahandballer des SC Trebbin den Tabellenführer SV Blau-Weiß Dahlewitz zum Derby im Sportkomplex (Anwurf 18:30 Uhr). Das Spiel ist der Auftakt zu drei aufeinanderfolgenden Heimpartien der Clauertstädter. Bereits um 16 Uhr treten die SC-Frauen in der Kreisliga gegen den MTV Wünsdorf an.

Die Dahlewitzer reisen mit Selbstvertrauen nach Trebbin, haben sie doch am vergangenen Wochenende das Spitzenspiel gegen den BSV Grün-Weiß Finsterwalde mit 26:24 für sich entscheiden können. Bei nur einer Niederlage am zweiten Spieltag gegen Ahrensdorf grüßen die Blau-Weißen von der Tabellenspitze der Südstaffel, mit allerdings zwei weniger absolvierten Punktspielen als die noch verlustpunktfreien Schlaubetaler. Doch auch die SC-Sieben schwebt auf einer Welle in das ewig junge Derby zwischen beiden Teams: In den letzten zwei Saisonspielen gegen Belzig und im Spreewald bewiesen die Trebbiner um Spielertrainer Benjamin Stollin große Moral und drehten jeweils einen Sechs-Tore-Rückstand noch in einen knappen Sieg. Das Spiel am Samstagabend zwischen den blau-weißen TF-Teams scheint also eine spannende Angelegenheit zu werden.

Über viele Fans freuen sich auch die SC-Frauen, die nach dem deutlichen Heimsieg gegen Brandenburg/West II vor einer Woche nun die bisher ausschließlich siegreichen Tabellenführerinnen vom MTV Wünsdorf erwarten (Anwurf: 16 Uhr, Sportkomplex). Die zweite Männermannschaft tritt ihrerseits um 18 Uhr auswärts bei der zweiten Vertretung in Wünsdorf an, und die E-Jugend spielt am Sonntag ab 10 Uhr in Dahlewitz.

Trebbiner Handballer mit nächster Willensleistung

Eine Woche nach der tollen Aufholjagd im Heimspiel gegen den MBSV Belzig, in dem die Handballmänner des SC Trebbin einen Sechs-Tore-Rückstand noch in einen 29:28-Heimsieg umwandeln konnten (die MAZ berichtete), haben die ‚Mentalitätsmonster‘ aus der Clauertstadt wieder zugeschlagen: Stark ersatzgeschwächt gewannen die Trebbiner beim HC Spreewald II am zweiten Novembersamstag mit 27:26. Und das wieder nach einem Sechs-Tore-Rückstand kurz nach der Pause.

Mit Torhüter Michael Schlecht plus acht Feldspielern, darunter der aus einer Nachtschicht kommende Jared Ehresmann und Jakob Henschke, der es selten zum Training schafft, waren die Clauertstädter nach Lübben gereist. Beim Tabellenvorletzten, der Brandenburgliga-Reserve des HC Spreewald (Zusammenschluss aus Lübben und Luckau) standen die Vorzeichen somit eine Woche nach dem berauschenden Sieg gegen Belzig nicht gerade günstig. Die breit aufgestellten Hausherren, bei denen am Ende mehr Feldspieler treffen sollten als der SC dabei hatte, ließen sich in der Anfangsphase allerdings von den Trebbinern überraschen – nach knapp zehn Minuten stand es 2:5.

Dann stellten sich die Spreewälder mit einer Manndeckung gegen SC-Spielertrainer Benjamin Stollin besser auf den Angriff der Trebbiner ein und wandelten ihren Rückstand in eine 12:8-Führung um (23. Minute). „Wir haben es leider nicht umgesetzt, in dieser Phase mit zwei Kreisläufern zu spielen, um der Manndeckung entgegen zu wirken“ so Stollin, „in der Halbzeit habe ich daran erinnert, dass wir unser Tempospiel aufziehen müssen.“ Kurz nach Wiederanpfiff und beim größten Rückstand von 18:12 (36. Minute) veränderten die Gäste aus Trebbin ihre Abwehrformation auf eine 5:1-Aufstellung. Das sollte verbunden mit einer guten Torhüterleistung von Michael Schlecht dazu führen, dass der 19:14-Vorsprung des HCS innerhalb kürzester Zeit auf 19:18 verkürzt wurde.

Insbesondere Alexander Kumm (8 Tore) nutzte die sich ergebenden Chancen im Tempospiel und brachte den SC wieder heran. Dazu kam, dass Nachtarbeiter Ehresmann (7 Tore) nach einigen Fehlwürfen besser ins Spiel kam und trotz wenig Schlaf eine gute Leistung zeigte. Die Spreewälder ließen sich das Spiel aber nicht sofort aus der Hand nehmen, nach einigen SC-Fehlwürfen erhöhten die Hausherren fünf Minuten vor Spielende wieder auf 26:23. Dass das 26. das letzte Tor des HCS gewesen sein sollte, spielte den Trebbinern in die Karten: Nach einer Auszeit brachten sie sich mit einer Energieleistung wieder ins Spiel, Jakob Henschke erzielte knapp drei Minuten vor Ende den 26:26-Ausgleich und damit den ersten Patt nach dem 7:7. Dazu schwächten sich die Spreewälder mit zwei Zeitstrafen, sodass Maik Wettengel wenige Sekunden vor Spielende der umjubelte 26:27-Siegtreffer gelang.

Durch den Erfolg rücken die SC-Handballer eine Woche vor dem Heimderby gegen Spitzenteam Blau-Weiß Dahlewitz auf den dritten Platz der Verbandsliga-Südstaffel vor. Auch die Trebbiner Kreisligafrauen orientieren sich nach einem 28:16-Heimsieg gegen die zweite Vertretung des SV 63 Brandenburg/West als Vierter wieder an der Tabellenspitze. Zwei Niederlagen gab es für die E-Jugend in eigener Halle: Die jüngsten SC-Handballer im Spielbetrieb unterlagen Teltow/Ruhlsdorf (10:19) und dem SV Lok Rangsdorf (11:20).

2. Männermannschaft sucht Verstärkung

Jeden Freitagabend trainiert die neuformierte zweite Männermannschaft der Handballer des SC Trebbin unter Trainer Bela Schulze im Sportkomplex der Clauertstadt. Von 18 Uhr bis 19:30 Uhr bereiten sich die Spieler auf ihre Punktspiele in der Kreisliga Teltow-Fläming vor – und würden sich dabei über Verstärkung freuen.

„Zwei, drei weitere Spieler würden der Mannschaft gut tun“ so Abteilungsleiter Robert Düsel-Eifler, der unter handball@sc-trebbin.de kontaktiert werden kann. Alternativ können Interessierte auch gern zur Trainingszeit in den Sportkomplex vorbeischauen. Das nächste Spiel bestreitet die zweite Mannschaft des SC Trebbin am kommenden Samstag um 18 Uhr in Wünsdorf.

Tabellennachbarn im Duell

Am Samstagabend treffen die Verbandsligahandballer des SC Trebbin im Sportkomplex auf ihren Tabellennachbarn, den MBSV Belzig. Anwurf ist zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr. Damit gegen die Fläminger der zarte Aufwärtstrend aus dem Derby gegen die HV Luckenwalde beibehalten wird, wurde auch am Feiertag trainiert.

Mit dem Saisonstart sind die Handballer aus der Clauertstadt nur teilweise zufrieden: Zwischen dem deutlichen 32:21-Derbyerfolg gegen Luckenwalde und den beiden Auftaktsiegen gegen Schöneiche und Teltow lagen vermeidbare Niederlagen gegen Lübbenau und Ahrensdorf/Schenkenhorst. Die Belziger überraschten am vergangenen Spieltag den Aufstiegsaspiranten aus Finsterwalde mit einem 36:29-Heimsieg. Die Zuschauer im Sportkomplex erwartet also ein spannendes Duell auf Augenhöhe der beiden Tabellennachbarn (5. gegen 6.) in der Südstaffel der Handball-Verbandsliga.

Da das geplante Heimspiel der SC-Frauen gegen den PHC Wittenberge verschoben werden musste, und alle weiteren Teams aus der Clauertstadt ein spielfreies Wochenende genießen, vertreten die Handballmänner alleine die Trebbiner Farben – und freuen sich auf große Unterstützung im Sportkomplex!

Handball-Minis suchen Verstärkung

Die jüngsten Handballerinnen und Handballer beim SC Trebbin sind zwischen 5 und 8 Jahre alt. Jeden Samstag von 10 Uhr bis 11:30 Uhr treffen sie sich im Sportkomplex der Clauertstadt, um gemeinsam das Handballspielen zu erlernen. Mit viel Spaß und unter der Anleitung von Ex-Bundesligaspielerin Kathleen Buß, die ihre sportliche Kindheit in der Leichtathletik-Abteilung des SC verbrachte, sind die „Handball-Minis“ bei der Sache – und suchen noch Verstärkung! Bei Interesse gern unter handball@sc-trebbin.de melden, wir freuen uns auf noch mehr junge Handballerinnen und Handballer!

SC-Männer feiern Derby-Kantersieg

Eine Woche nach dem missglückten Derby mit der 32:35-Niederlage bei der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst haben die Handballmänner des SC Trebbin Wiedergutmachung betrieben. Im heimischen Sportkomplex hatten sie das nächste Lokalderby gegen die HV Luckenwalde 09 voll im Griff und gewannen letztlich auch in der Höhe verdient mit 32:21. Die anderen Teams aus der Clauertstadt mussten hingegen Niederlagen hinnehmen.

Nach den Niederlagen gegen Lübbenau und in Ahrensdorf war der Druck für die SC-Sieben in der Südstaffel der Verbandsliga schon etwas gestiegen. Die Luckenwalder schienen dafür als noch punktloses Tabellenschlusslicht mit guten Erfolgsaussichten für die Trebbiner in den Sportkomplex zu reisen, aber Derbys schreiben ja bekanntlich eigene Gesetze. Um dem entgegenzuwirken und erst gar keine Lokalrivalen-Stimmung aufkommen zu lassen, legten die Hausherren gleich furios los: Mit gut herausgespielten parallelen Durchbrüchen und den ersten Siebenmetertoren durch Rückkehrer Alexander Kumm erzielten die Trebbiner eine schnelle 5:2-Führung.

Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte sollten die SC-Herren ihren Vorsprung weiter ausbauen können. Das lag auch am etwas statischen Aufbauspiel der Gäste aus der Kreisstadt, die nur selten zu freien Möglichkeiten kamen. Beim Stand von 16:9 wurden die Seiten gewechselt.

Auch nach Wiederanpfiff ließen die Clauertstädter keinen Zweifel daran, dass sie diesen Derbyerfolg als Aufbaukur für die Tabelle gern mitnehmen würden: Trotz munteren Durchwechselns und des Einsatzes von Spielern, die im Moment weniger oft beim Training erscheinen, erhöhten die Trebbiner ihren Vorsprung bis fünf Minuten vor Spielende auf ein Maximum von 29:15. Bei Abpfiff stand ein deutlicher und nie gefährdeter 32:21-Sieg zu Buche, der die SC-Männer den Anschluss an die Top 3 nicht verlieren lässt. Das nächste Pflichtspiel bestreiten die nun viertplatzierten SC-Männer erst Anfang November gegen den MBSV Belzig.

Die SC-Frauenmannschaft verlor ihr Kreisliga-Heimspiel gegen den letztjährigen Tabellenvierten HSV Falkensee II mit 23:28, während die männliche C-Jugend beim Auswärtsspiel in Werder mit 17:25 unterlag. Auch für die D-Jugend gab es keine Punkte: Gegen Potsdam II (15:29) und Blau-Weiß Dahlewitz (16:38) verloren die Schützlinge von Arne Pfaender deutlich.

Niederlage in hitzigem Derby

Die Handballmänner des SC Trebbin haben ihr Derby bei der zweiten Vertretung der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst am ersten Oktobersonntag mit 32:35 verloren. In der Schlussphase der lange ausgeglichenen Partie kam es zu Nickligkeiten zwischen den Spielern beider Mannschaften, die in drei roten Karten für die Clauertstädter mündeten. Nach der zweiten Saisonniederlage belegen die SC-Männer den sechsten Tabellenplatz der Verbandsliga Süd.

Die zweite Ahrensdorfer Mannschaft war im Vorjahr aus der Landesliga in die Verbandsliga aufgestiegen und umfasst einige namhafte Akteure. So spielt unter anderem der ehemalige Torhüter des SC Trebbin, Jan Hilbert für die Ahrensdorfer; außerdem ehemalige Größen aus der HSG Brandenburgliga-Mannschaft wie die Rückraumspieler Dave Skuddis und Stephan Schmidt. Den besseren Start in die Partie erwischten trotzdem die Gäste, Torsten Wagner und der ehemalige HSG-Akteur und heutige SC-Handball-Abteilungsleiter Robert Düsel-Eifler brachten die Trebbiner mit 4:2 in Führung.

Bis kurz vor dem Seitenwechsel sollte die Zwei-Tore-Führung der SC-Männer auch anhalten, ehe Trebbiner Unkonzentriertheiten in der Chancenverwertung zum Führungswechsel noch vor der Pause führten. Beim Stand von 16:15 ertönte die Halbzeitsirene – Spieler der ersten dreißig Minuten war zweifellos HSG-Akteur Skuddis, der bereits sieben Treffer markieren konnte.

Zu Beginn der zweiten Hälfte setzte sich der Trend fort: Die Ahrensdorfer erhöhten ihren Vorsprung auf 22:17, was SC-Spielertrainer Benjamin Stollin früh zu seiner zweiten Auszeit zwang. „Man merkt deutlich die geringe Trainingsbeteiligung der letzten Wochen“ so Stollin nach der Partie, „die vier, fünf Spieler, die regelmäßig beim Training sind, bringen auch ihre Leistung über sechzig Minuten, bei den anderen ist das zu unkonstant.“

Angeführt vom Trebbiner Toptorschützen Silvio Kahle (8/1 Tore) kämpften sich die SC-Männer noch einmal zum 28:27-Anschluss acht Minuten vor Spielende heran. Dann folgte jedoch die Phase der Hinausstellungen auf Seiten der Gäste, die sich zu sehr über Schiedsrichterentscheidungen beklagten – rote Karten für Robert Düsel-Eifler und Konrad Schulz (jeweils dritte Zeitstrafe) und Jared Ehresmann (direkt) waren die Folge. Diese Unterzahl in den letzten Spielminuten konnten die Clauertstädter nicht mehr kompensieren, die Ahrensdorfer gewannen letztlich mit 35:32.

Nach der zweiten Saisonniederlage müssen sich die SC-Männer schnell wieder berappeln, schließlich steht am Samstag das Derby gegen die bisher punktlose HV Luckenwalde 09 (18:30 Uhr, Sportkomplex) auf dem Programm. Auch für die C-Jugend des Vereins war Ahrensdorf an diesem Wochenende kein gutes Pflaster: Bereits am Freitagabend unterlagen die Schützlinge von SC-Trainer Marco Erdmann der HSG-Sieben mit 13:47.

SC-Handballmänner mit unnötiger Niederlage

Im zweiten Heimspiel der Saison haben die Trebbiner Handballmänner eine Niederlage gegen die TSG Lübbenau 63 II hinnehmen müssen: Trotz einer Aufholjagd unterlagen die Clauertstädter den Gästen aus dem Spreewald mit 24:25. Auch für die anderen Teams des SC Trebbin lief es nicht gut.

Die zweite Männermannschaft hatte das Handballwochenende des SC mit einer 26:31-Niederlage in Rangsdorf eingeläutet, ehe auch die letztjährigen Kreismeisterinnen vom SC Trebbin in der Frauen-Kreisliga überraschend deutlich mit 19:30 gegen Belzig verloren. Dabei mussten die Trebbinerinnen wie auch die SC-Männer später krankheitsbedingt auf Trainer Torsten Wagner verzichten. Die D-Jugend des Vereins verlor gegen den Ludwigsfelder HC (22:28) und die HSG Teltow/Ruhlsdorf (26:30), ehe die E-Jugend am Sonntag neben einer Niederlage gegen den VfL Potsdam II den einzigen Trebbiner Sieg des Wochenendes erzielte – ein 18:3-Erfolg gegen den MBSV Belzig.

Neben Frauentrainer Torsten Wagner mussten die SC-Männer bei ihrem Verbandsligaspiel gegen bisher sieglose Lübbenauer auch auf Arne Pfaender und Neuzugang Alexander Kumm verzichten, der wegen der Wechselfrist erst Anfang Oktober eingesetzt werden kann. Entsprechend ausgedünnt ging der Rückraum der Clauertstädter ans Werk, Jared Ehresmann hatte dazu noch bei der 2.Männermannschaft ausgeholfen. In der Anfangsphase merkte man das dem Trebbiner Spiel an, mit 2:5 lagen die Hausherren schnell zurück.

Lübbenau war auch mit drei U21-Spielern aus der Brandenburgliga-Mannschaft nach Trebbin gereist, die über ein Zweitspielrecht auch in der Verbandsliga antreten dürfen. Insbesondere an Torhüter Robin Kenst aus diesem Trio sollten die Clauertstädter oft verzweifeln, wenngleich der Abstand bis zur Halbzeitpause (9:12) moderat blieb. „Wir haben unheimlich viele freie Chancen verworfen“ ärgerte sich Spielertrainer Benjamin Stollin, mit 6 Toren bester Torschütze der Trebbiner, über die Niederlage.

In Halbzeit zwei kämpften sich die Hausherren dessen unbeeindruckt wieder heran, Jared Ehresmann erzielte in der 49. Minute den ersten Trebbiner Ausgleich (20:20). Es entwickelte sich ein Krimi, in dem zunächst die Gäste die besseren Karten hatten: Silvio Kahle traf einen Siebenmeter nicht, woraufhin die Lübbenauer wieder auf 24:21 erhöhten. Mit einer Energieleistung kam die SC-Sieben vierzig Sekunden vor Ende wieder bis auf 24:25 heran. Der Anwurf der TSG wurde beinahe noch von Spielertrainer Stollin abgefangen, letztlich brachten die Gäste jedoch ihren knappen Vorsprung über die Zeit.

Am kommenden Samstag bietet sich den Trebbinern gleich die Chance zur Wiedergutmachung vor heimischen Publikum: Dann ist ab 18:30 Uhr die HSG Schlaubetal/Odervorland, derzeit noch ungeschlagen und auf Platz zwei der Südstaffel, im Sportkomplex zu Gast. Zuvor empfängt die C-Jugend des SC um 16 Uhr die Gäste vom SV 63 Brandenburg/West II.

Zweites Heimspiel der SC-Männer, Auftakt für die Frauen

Am kommenden Samstag (17. September, 18:30 Uhr) empfangen die Handballmänner aus der Clauertstadt die TSG Lübbenau 63 II zum zweiten Heimspiel der Verbandsligasaison. Zuvor bestreiten die Trebbiner Frauen, die im Rahmen des 30-Jahr-Jubiläums für ihren überragenden Kreismeistertitel des Vorjahres geehrt wurden, um 16 Uhr ihren Saisonauftakt gegen die Damen vom MBSV Belzig.

Die Gäste aus Lübbenau hatten nach einer knappen 26:28-Niederlage in Dahlewitz eine deutliche Niederlage beim Tabellenführer Finsterwalde hinnehmen müssen und reisen jetzt zu ihrem dritten Auswärtsspiel in Folge nach Trebbin. Die SC-Sieben feierte mit zwei Siegen einen erfolgreichen Saisonstart und findet sich derzeit knapp hinter Finsterwalde auf dem zweiten Tabellenplatz der Südstaffel wieder. Auch gegen Lübbenau soll die Serie Bestand haben, wenngleich die Aufgabe schwerer wird als beim durchwachsenen Auftritt der Trebbiner vor Wochenfrist, als sie die Partie gegen Schlusslicht Teltow/Ruhlsdorf II erst in der Schlussphase drehen konnten. Mit Rückkehrer Alexander Kumm (wechselt von Blau-Weiß Dahlewitz zurück nach Trebbin) und den zuletzt fehlenden Arne Pfaender und Robert Düsel-Eifler könnte die Personalsituation auch wieder mehr Wechselmöglichkeiten bieten.

Die anderen SC-Handballteams treten auswärts an: Die C-Jugend fährt am Samstag (14 Uhr) zum Derby zur HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst, die D-Jugend startet am Sonntag in Kleinmachnow (11:15 Uhr / 12:30 Uhr) gegen Ludwigsfelde und Teltow/Ruhlsdorf in die Kreisligasaison. Die E-Jugend trifft in Belzig auf den gastgebenden MBSV und den VfL Potsdam II (Sonntag, 15 und 16 Uhr), und die zweite Männermannschaft spielt um 13:30 Uhr beim Tabellenführer SV Lok Rangsdorf ihre erste Kreisligapartie.