Durch die Vorbildwirkung seiner sportlichen Eltern (
Kathrin und Olaf ) wurde der kleine wieselflinke und wurfgewaltige Marvin Kempa
bereits als 8-Jähriger in die Abteilung Leichtathletik des SC Trebbin
aufgenommen. Er bestritt erfolgreich mehrere Wettkämpfe und
Meisterschaften.
Kathrin und Olaf ) wurde der kleine wieselflinke und wurfgewaltige Marvin Kempa
bereits als 8-Jähriger in die Abteilung Leichtathletik des SC Trebbin
aufgenommen. Er bestritt erfolgreich mehrere Wettkämpfe und
Meisterschaften.
U. a. war er 2009 und 2010 ein zuverlässiges Mitglied
der Trebbiner 16x50m-Grundschulstaffel, die jeweils im Berliner Olympiastadion
anläßlich des ISTAF um die Endlaufteilnahme kämpfte.
der Trebbiner 16x50m-Grundschulstaffel, die jeweils im Berliner Olympiastadion
anläßlich des ISTAF um die Endlaufteilnahme kämpfte.
Angeregt durch seinen Vater, der selbst zur
DDR-Spitzenklasse der Radsportler gehörte, entdeckte Marvin parallel zur
Leichtathletik auch die Liebe zum Radsport. So siegte er u.a. bei der “ Kleinen
Friedensfahrt “ in Luckenwalde sowohl 2008 als auch 2009.
DDR-Spitzenklasse der Radsportler gehörte, entdeckte Marvin parallel zur
Leichtathletik auch die Liebe zum Radsport. So siegte er u.a. bei der “ Kleinen
Friedensfahrt “ in Luckenwalde sowohl 2008 als auch 2009.
Als 12-Jähriger wurde er Mitglied des Radsportvereins
TSC Berlin und absolvierte 2010 nach mehreren erfolgreichen Trainingsrunden
auf der schönsten und schnellsten Hallenradrennbahn der Welt im Berliner
VELODROM – unter sachkundiger Anleitung von Herrn Dagomar Richter, der schon
Marvin`s Vater trainierte – seine ersten Radsporthallenwettkämpfe. Das
geschah immer vor mehreren 1000 Zuschauern in den Vorprogrammen zum
spektakulären Sechstagerennen. Damit ist er der erste Trebbiner Sportler, der
sowohl im Sommer auf der blauen Tartanbahn im Olympiastadion als auch im Winter
auf der Bahn im VELODROM erfolgreich startete.
TSC Berlin und absolvierte 2010 nach mehreren erfolgreichen Trainingsrunden
auf der schönsten und schnellsten Hallenradrennbahn der Welt im Berliner
VELODROM – unter sachkundiger Anleitung von Herrn Dagomar Richter, der schon
Marvin`s Vater trainierte – seine ersten Radsporthallenwettkämpfe. Das
geschah immer vor mehreren 1000 Zuschauern in den Vorprogrammen zum
spektakulären Sechstagerennen. Damit ist er der erste Trebbiner Sportler, der
sowohl im Sommer auf der blauen Tartanbahn im Olympiastadion als auch im Winter
auf der Bahn im VELODROM erfolgreich startete.
Auch in diesem Jahr erfolgte nach dem Erreichen des
dritten Platzes bei der Berliner Landesmeisterschaft seine Nominierung für die
Winterbahnrennen. Marvin ist sich dieser Auszeichnung bewußt, denn aus der
näheren Umgebung war es bisher u.a. nur folgenden Radsportgrößen vergönnt, sich
auf verschiedenen Berliner Winterbahnen sportlich zu vergleichen. Das
betrifft den:
dritten Platzes bei der Berliner Landesmeisterschaft seine Nominierung für die
Winterbahnrennen. Marvin ist sich dieser Auszeichnung bewußt, denn aus der
näheren Umgebung war es bisher u.a. nur folgenden Radsportgrößen vergönnt, sich
auf verschiedenen Berliner Winterbahnen sportlich zu vergleichen. Das
betrifft den:
– Sechstagefahrer Willi Funda aus
Zossen,
Zossen,
– Allrounder Achim Popke aus
Luckenwalde,
Luckenwalde,
– Sprinter Karl-Heinz Peter aus Ludwigsfelde und
den
den
– Alleskönner und mehrfachen Sechstagesieger
Robert Bartko aus Jütchendorf.
Robert Bartko aus Jütchendorf.
Vom 30.Januar 2011 bis 01. Februar 2011 startete
Marvin als 13-Jähriger 3x anläßlich des 100. Berliner Sechstagererennens in
einem Omnium der Altersklasse U15. Als einer der Jüngeren
behauptete er sich immer mit einer guten Rennübersicht meist im vorderen Drittel
des Feldes und ersprintete am 2. Renntag sogar insgesamt 7
Punkte.
Marvin als 13-Jähriger 3x anläßlich des 100. Berliner Sechstagererennens in
einem Omnium der Altersklasse U15. Als einer der Jüngeren
behauptete er sich immer mit einer guten Rennübersicht meist im vorderen Drittel
des Feldes und ersprintete am 2. Renntag sogar insgesamt 7
Punkte.
Wegen der besseren radsportlichen
Entwicklungsmöglichkeiten besucht Marvin ab Februar 2011 die Eliteschule des
Sports in Berlin.
Entwicklungsmöglichkeiten besucht Marvin ab Februar 2011 die Eliteschule des
Sports in Berlin.
Autor(en): Bruno Sieke