Wiederbeginn unter ungewissen Vorzeichen

Am zweiten Januarsamstag empfangen die Handballer des SC Trebbin in der Verbandsliga Süd den HC Spreewald II (18:30 Uhr, Sportkomplex) zum ersten Spiel des neuen Jahres – und zur ersten Partie seit der Corona-bedingten Unterbrechung Anfang November. 75 Zuschauer*innen sind unter 2G-Bedingungen laut geltender Hygieneverordnung zugelassen, benötigen zur Einlasskontrolle ihren Immunitätsnachweis und auch den Personalausweis. Es gilt eine Maskenpflicht im Gebäude.

Mit einem Doppelpack gegen die Spreewälder – eine Woche nach der Partie in der Clauertstadt reisen die SC-Männer nach Luckau – und unter ungewissen Vorzeichen starten die Trebbiner in das neue Kalenderjahr. Dabei gilt es, den derzeit siebten Tabellenplatz mit allerdings den wenigsten ausgetragenen Spielen aller Südstaffel-Teams Stück für Stück zu verbessern. Ein erster Schritt könnte gegen die Spreewälder getan werden, die in den ersten Spielen der Hinrunde allerdings oft ersatzgeschwächt antreten mussten und derzeit auf dem zehnten Tabellenplatz stehen. Somit bahnt sich ein Spiel mit wenig „Orakel“-Potenzial an, werden doch beide Teams zeigen müssen, wo sie nach der langen Pflichtspielpause stehen. Vielleicht können die Fans im Sportkomplex ja den Ausschlag für einen guten Start der SC-Männer in das Spieljahr geben.