Trebbiner E-Jugend erfüllt sich einen Traum

Die Handball-E-Jugend des SC Trebbin hat sich am vergangenen Sonntag einen Traum erfüllt: Beim Spitzenspiel der LIQUI-MOLY-Handball-Bundesliga zwischen den Füchsen Berlin und dem SC Magdeburg in der Berliner Max-Schmeling-Halle durften die jüngsten SC-Talente mit ihren Vorbildern von den Füchsen gemeinsam in die ausverkaufte Halle einlaufen. Für seine jüngsten Jahrgänge sucht der SC Trebbin noch Verstärkung.

Schon vor dem Spiel war die Aufregung groß bei den 15 Handballerinnen und Handballern aus Trebbin und Umgebung: Begleitet von ihrem Trainer Arne Pfaender und Robert Düsel-Eifler aus der ersten Männermannschaft des Vereins und angefeuert von vielen Eltern und Freunden unter den 9000 Zuschauern liefen die Trebbiner Hand in Hand mit ihren Idolen wie Paul Drux, Silvio Heinevetter oder Hans Lindberg in die Arena ein. Im Anschluss durften sie das spannende und emotionale Spitzenspiel, welches die Berliner mit 25:24 für sich entschieden, aus der ersten Reihe direkt hinter einer der Spielerbänke mitverfolgen.

Weitere Bilder vom Spiel gibt es beim Foto-Lächler unter http://foto-laechler.de/.

Für die jüngsten Mannschaften, die D-Jugend und die E-Jugend mit Jahrgängen ab 2008, suchen die Trebbiner auch noch nach Nachwuchs. Bei Interesse kann man sich unter handball@sc-trebbin.de melden, oder mittwochs beim Training im Sportkomplex vorbeischauen (ab 15:30 Uhr).

Im Punktspielbetrieb musste die zweite Männermannschaft bei der HSG Teltow/Ruhlsdorf II eine 24:28-Niederlage einstecken. Ein Zwischenspurt von einem zwischenzeitlichen 25:18-Rückstand auf en 25:23-Anschluss sollte nicht mehr reichen, die Trebbiner Reservesieben bleibt trotz acht Toren von Patrick Schenk auf dem zehnten Landesliga-Platz. Die Frauenmannschaft des SC unterlag derweil beim Kreisliga-Tabellenführer SSV Falkensee II nach einer starken Anfangsphase und zwischenzeitlicher Vier-Tore-Führung noch mit 16:26. Die D-Jugend verlor ihre Pokalrunden-Spiele in der Kreisliga gegen den MBSV Belzig (14:17) und den SSV Falkensee II (9:13) knapp.

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